Erzielen Sie eine schnelle und wirksame Immobilisierung von PFAS in der Schadensquelle, um eine weitere Verlagerung der Schadstoffe ins Grundwasser zu verhindern und eine verbesserte natürliche Attenuation der Schadstofffahne zu erreichen.

Schützen Sie mit dieser hochflexiblen In-situ-Lösung die im Abstrom gelegenen Rezeptoren und vermeiden Sie laufende und ungewisse Kosten.


Behandlungsmechanismen


  • Verringerung der Auslaugung

  • Verhinderung der Infiltration

  • Schaffung eines unterirdischen Filters in der vadosen Zone

  • Sorption und Retardation (Rückhalt) von PFAS im Grundwasser und im Kapillarsaum



PFAS, Quellen-Sanierung

Vorteile der In-situ-Sanierung

Schnelle Risikoreduzierung

  • Schützt die menschliche Gesundheit
  • Schützt die Umwelt

__COST SAVING

Kostenersparnis

  • Vermeidung von Aushub-und Entsorgungskosten
  • Vermeidung hoher, laufender und ungewisser Kosten durch Pump and Treat
  • Keine Betriebskosten

Präzise & flexibel

  • Zielt auf vadose Zonen und gesättigte Schadensquellen ab
  • Standortspezifischer Entwurf
  • Kombinierbar mit der In-situ-Behandlung der Schadstofffahne für eine garantierte Risikobeseitigung


Nachhaltige Lösung

  • Es entsteht kein Abfall
  • Keine Sondermüllentsorgung erforderlich
  • Keine laufenden Betriebsaktivitäten und Energieverbrauch

Ein tieferer Einblick – Schadensquellen behandeln


Behandlung der Bodenquelle

REGENESIS  bietet eine In-situ-Sequestrierung und Stabilisierung für PFAS-belastete Böden an. SourceStop wird in der vadosen Zone unter Verwendung einer standortspezifischen Mischung von (Zusatz-)Stoffen eingebracht. Dadurch wird die Auslaugung von PFAS, welche am Erdreich haften, drastisch reduziert und die Infiltration von Niederschlagswasser minimiert.

SourceStop™ kolloidale Aktivkohle (KAK) dringt in die darunter liegenden Böden ein, beschichtet die vertikalen Fließwege und fängt jegliche Restkontamination ab.



Wie die In-situ-Behandlung von PFAS-Schadensquellen an einem Standort durchgeführt wird


1. Es wird eine Bodenprobe entnommen und in unserem Labor mit einer Mischung aus Zusätzen wie Aktivkohle, Ton und SourceStop getestet


2.  Es wird ein spezifischer Entwurf für den Standort erstellt und die beste Anwendungsmethode bestimmt


3.  Die standortspezifische Mischung wird in das Erdreich des Standorts eingebracht und in das Grundwasser injiziert


4.  Die Kontaminanten der Quelle werden immobilisiert und die im Abstrom liegende Schadstofffahne schwächt sich ab


Behandlung von Grundwasserquellen

SourceStop™ wird unter Niederdruck in das Grundwasser und in den Kapillarsaum der Schadensquelle injiziert. Dadurch wird der Untergrund in einen Reinigungsfilter umgewandelt, der durch Sorption schnell hohe PFAS-Konzentrationen aus dem Grundwasser entfernt.

Unsere Technologie

SourceStop ist eine neue Sanierungstechnologie, die für die In-situ-Behandlung von PFAS in der vadosen Zone, im Kapillarsaum und in der phreatischen Zone entwickelt wurde. Der flüssige Aggregatzustand und die Partikelgröße führen zu einer optimalen Bodenbehandlung:

  • der Boden wird gleichmäßig beschichtet

  • SourceStop dringt in Böden mit geringer Durchlässigkeit ein

  • eine schnelle und hocheffiziente Sorption findet statt




Kombinierbar mit einer Garantie

Wenn die Sanierungsziele in kurzer Zeit erreicht werden sollen, kann die Behandlung der Schadstoffquelle problemlos mit einer PlumeStop®-Barriere kombiniert werden, um das Risiko sofort zu beseitigen.

Auf die Barriere kann eine PlumeShield™-Garantie gegeben werden, um Sicherheit und Gewissheit zu gewährleisten.


Ressourcen



Technisches Merkblatt 1


Bodenstabilisierung – Optimierung von Adsorptionsmittel zur Immobilisierung von PFAS in Quellgebieten



Akademische Forschungsarbeiten


Liste relevanter wissenschaftlicher Arbeiten



Technisches Merkblatt 2


SourceStop – Ein hochkonzentriertes kolloidales Aktivkohleprodukt zur Immobilisierung von PFAS an der Quelle



Verbesserte natürliche Attenuation von PFAS


Erfahren Sie mehr über die verbesserte natürliche Attenuation bei einer PFAS-Sanierung und welche Richtung die PFAS-Regulierungen einschlagen


Falls Sie weitere Informationen wünschen oder einen Standort besprechen möchten, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf