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Veröffentlichte Forschungsbeiträge Dritter

Lesen Sie sechs Forschungsartikel von Dritten über die In-situ-Behandlung von PFAS mit kolloidaler Aktivkohle. Klicken Sie auf die folgenden Links, um weitere Informationen zu erhalten und die Beiträge herunterzuladen:

Six Pilot-Scale Studies Evaluating the In Situ Treatment of PFAS

Autor: Rick McGregor (In Situ Remediation Services Ltd.)

Evaluating the Longevity of a PFAS In Situ Colloidal Activated Carbon Remedy

Autoren: Grant R. Carey (Porewater Solutions), Rick McGregor (In Situ Remediation Services Ltd.), Anh Le-Tuan Pham (University of Waterloo), Brent Sleep (University of Toronto)  

Treatment of PFAS-Impacted Water Using Colloidal Activated Carbon

Autor: Rick McGregor (In Situ Remediation Services Ltd.)

The Effects of Heterogeneity on the Distribution and Treatment of PFAS

Effects Heterogeneity

Autoren: Rick McGregor und Leticia Benevenuto (In Situ Remediation Services Ltd.)

In Situ Treatment of TCE and PFAS in Groundwater within a Silty Sand Aquifer

TCE und PFAS

Autoren: Rick McGregor und Ye Zhao (In Situ Remediation Services Ltd.)

Distribution of Colloidal and Powdered Activated Carbon for Groundwater Treatment

PAK und CAC

Autor: Rick McGregor (In Situ Remediation Services Ltd.)

Fragen und Antworten zu PFAS

PFAS ist eine Abkürzung für per-und polyfluorierte Alkylsubstanzen. In Deutschland sind diese Substanzen auch unter dem Begriff PFC (per-und polyfluorierte Chemikalien) bekannt. PFAS unterscheiden sich in der Länge ihrer Kohlenstoffketten (kurzkettig/langkettig). PFAS sind anthropogen, toxisch und sehr schwer abbaubar.

Das Magazin „Schwerpunkt“ des Umweltbundesamtes widmet sich in seiner Ausgabe „PFAS. Gekommen, um zu bleiben“ dieser Stoffgruppe. Ebenfalls hat das Bundesinstitut für Risikobewertung häufige Fragen und Antworten zu PFAS in einem praktischen Handbuch zusammengefasst.

Je hydrophober, desto saugfähiger ist die Verunreinigung. Am wenigsten sorptiv sind daher die kurzkettigen PFAS wie Perfluorbutansäure (PFBA). PlumeStop ist jedoch sehr effektiv bei der Behandlung von PFBA – abhängig davon, wieviel PlumeStop hinzugegeben wird  und wie lange die PlumeStop-Barriere ist. Anders als die granulierte Aktivkohle (GAC) (die bei Pump-and-Treat-Verfahren eingesetzt wird) hat die In-situ-Behandlung mit PlumeStop eine lange Verweildauer (Wochen, Monate oder Jahre!). GAC Kanister haben normalerweise eine Verweildauer von etwa 10-15 Minuten.

PlumeStop wird niemals aufgebraucht, da die kolloide Aktivkohle Teil vom Aquifer wird und weiterhin Schadstoffe absorbiert. Jedoch kann es dazu kommen, dass bei einem kontinuierlichen Zufluss von PFAS unser Produkt PlumeStop gesättigt/voll‘ wird. Dies liegt daran, dass PFAS-Verbindungen nicht wie BTEX oder chlorierte Verbindungen biologisch abbaubar sind. In diesem Fall gibt man einfach zusätzliches PlumeStop in den Aquifer. Dies hat keine negativen Auswirkungen auf die hydraulische Leitfähigkeit.