Sind Sie einer potenziellen PFAS-Haftung ausgesetzt?

Unsere einzigartige PlumeShield-Garantie bietet unseren Kunden Sicherheit und Unbeschwertheit. PlumeShield garantiert, dass das PFAS-Risiko im Abstrom eliminiert wird. Unsere einzigartige Lösung umfasst die Installation einer unterirdischen Filterzone mit Plumestop®, der einzigen In-Situ-Sanierungstechnologie, die nachweislich das PFAS-Risiko eliminiert.




Gewissheit: 



Vorteile: 


  • Garantierter Preis: Zeit, Substrat und Installation inklusive

  • Garantierte Wirksamkeit: Restzahlung erst fällig, wenn alle Ziele erreicht sind

  • Garantierte Leistung: 10 Jahre PlumeShield-Garantie (Standard), bis zu 30 Jahre erhältlich



  • Geringes Risiko – garantierte Wirksamkeit und garantierte Langlebigkeit

  • Niedrige Kosten – im Vergleich zu alternativen Technologien

  • Bewährt – PlumeStop wurde bisher an 17 Standorten in 6 Ländern eingesetzt, die mit PFAS kontaminiert waren

  • Nachhaltig:

    • Es wird kein Abfall erzeugt

    • Keine Betriebsenergie ist erforderlich

    • Kein Lärm

    • Keine Emissionen/Treibhausgase werden erzeugt

    • Sofortiger und langfristiger Umweltnutzen


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Vergleich mit Pump & Treat

In-situ vs. Ex-situ-Behandlung

Praktikable Methoden zur Behandlung von PFAS-kontaminiertem Grundwasser beruhen auf der chemischen Sorption und können in zwei Kategorien eingeteilt werden: Ex-situ und In-situ.

Üblicherweise wird das Grundwasser bei Ex-situ-Behandlungen mechanisch extrahier und filtriert. Dabei wird körnige Aktivkohle oder andere Filtermedien (z. B. Ionenaustauscherharze) eingesetzt. Da die meisten PFAS-Fahnen oft sehr großflächig und verdünnt vorkommen und sehr niedrige Regulierungswerte angestrebt werden, ist eine Behandlung mit Pump-and-Treat (P&T) sehr kostspielig, da über Jahrzehnte hinweg hohe Betriebs- und Wartungskosten anfallen.

Die Betriebs- und Wartungskosten beinhalten außerdem den regelmäßigen Austausch der verbrauchten Filtermedien. In den USA werden höchstwahrscheinlich zwei der problematischsten Verbindungen (PFOA und PFOS) als offizielle Gefahrenstoffe eingestuft. Dies führt dazu, dass die verbrauchten Filtermedien ebenfalls als gefährliche Abfälle im Rahmen des CERCLA-Gesetzes (Umwelt-, Entschädigungs- und Haftungsgesetz) angesehen werden. Länder in Europa und auf der ganzen Welt prüfen ebenfalls eine strengere Regulierung dieser Verbindungen.

Berücksichtigt man die Kosten, die durch das jahrelange Pumpen, der Erzeugung und Entsorgung gefährlicher Abfälle anfallen, sind schlussendlich die Kosten für die Installation und Wartung eines P&T-Systems unwirtschaftlich.

Dagegen wird das von PlumeShield garantierte Sanierungssystem In-situ in den Grundwasserleiter eingebracht. Das Grundwasser passiert die Filterzone, dabei sorbieren die PFAS auf der Aktivkohle. Dies führt zu sauberem Wasser im Abstrom. Durch die Entfernung von PFAS aus dem Grundwasser wird jede mögliche Exposition durch Alkylverbindungen eliminiert und somit jegliche Gefahr für die menschliche Gesundheit oder die Umwelt beseitigt.


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PlumeShield-Garantie

PlumeShield Broschüre

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Weitere Informationen finden Sie in unserer Broschüre in englischer Sprache.

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PFAS-Ressourcen

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Erfahren Sie mehr über die In-situ-Behandlung von PFAS mit PlumeStop®.

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